Messerschmitt Me-109 1936-1945, die letzte flog noch 1983. Band 2

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Messerschmitt Me-109 1936-1945, die letzte flog noch 1983. Band 2 (Waffen-Arsenal 87)

By Heinz J. Nowarra

Publisher: Podzun-Pallas 1984 52 Pages

ISBN: 3790902179

PDF 21 MB

Uber die Entwicklung dieses berühmtesten deutschen Jagdflugzeugs ist in unzähligen Berichten und Büchern so viel geschrieben worden, daß es müßig wäre, dies alles noch einmal zu wiederholen.

Die Entscheidung, die Me 109 als einziges Jagdflugzeug in Serie gehen zu lassen, trotz­dem die Schwächen des Baumusters bereits 1936 bekannt waren, die Heinkel He 100 abzusetzen und die Entwicklung der Focke-Wulf Fw 190 hinauszuschieben, haben viel zum Zusammenbruch der deutschen Jagd­waffe beigetragen. Bereits während der Luftschlacht um England zeigte sich die größte Schwäche der Me 109: ihre unzu­reichende Reichweite, die dazu führte, daß zahlreiche Jägerpiloten nach anstrengenden Luftkämpfen über England ihre Basis nicht mehr erreichten und im Ärmelkanal ertran­ken. 1941 in Rußland kam es so weit, daß Generalfeldmarschall Kesselring dringend Um­rüstungskolonnen anforderte, um die kon­struktiven Schwächen der Me 109 F zu be­seitigen. Das Fahrwerk mit seiner geringen Spurweite erwies sich im Osten als schwer­wiegender Schwachpunkt. Das zu schwache Leitwerk, dessen Schwingungen nie ganz beseitigt werden konnten, kam noch hinzu. Bei der Bekämpfung der alliierten Bomber­verbände 1943 bis 1945 stellte sich die geringe Reichweite als besonders gravierend heraus. Diee Verwendung von Zusatzbehäl­tern und Waffeneinbauten unter den Trag­flächen beeinträchtigte Geschwindigkeit und Tragfähigkeit der Maschine.

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