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Deutsche Fernkampfflugzeuge Langstrecken-Kampfflugzeuge der Luftwaffe bis 1945. Do 19 - Ju 89 - He 177 - Ju 290 - Fw 200 - Me 264 - He 274
By Manfred Griehl
Publisher: Podzun-Pallas 1993 52 Pages
ISBN:3790904503
PDF 22 MB
Die Entwicklung zweimotoriger Großflugzeuge begann in Deutschland Ende 1914. Zunächst - wie etwa die AEG K I (GZ 1) - als Kampfflugzeug gedacht, entstanden mit der Friedrichshafen FF 36 oder der Kumpler 5A 15 (G I) spezielle Bombenflugzeuge. Ab dem Frühjahr 1915 erhielt diese Typenkategorie die Bezeichnung G-Flugzeuge. Die Entwicklung und Produktion dieser Muster stieß auf erhebliche Schwierigkeiten, so daß bis Oktober 1915 erst 25 und bis Februar 1916 lediglich 36 Exemplare an die Heeresverwaltung abgeliefert werden konnten. Erst ab Sommer 1916 gelang es, das Kagohl 1 (Kampfgeschwader der obersten Heeresleitung) vollständig mit G-Flug-zeugen (AEG und Gotha) auszurüsten. Wenn auch ohne kampfentscheidende Wirkung, so setzte der Einsatz der G-Typen doch klare Zeichen für die zukünftigen Möglichkeiten eines Fernluftkrieges. Während der wenigen Jahren des Ersten Weltkrieges erfolgte eine Eeistungssteigerung von 150 kW (130 km/h) auf 380 kW (180 km/h). Die Reichweite wuchs von 500 km auf über 830 km. Auch die Abwurflast konnte zwischen 1915 und 1918 von 160 kg auf 1000 kg gesteigert werden, wobei sich das Fluggewicht um etwa 150 % erhöhte.
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