Schiffe der Kaiserlichen Marine 1914-1918 und ihr Verbleib

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Schiffe der Kaiserlichen Marine 1914-1918 und ihr Verbleib

By Dieter Jung

Publisher: Bernard & Graefe Verlag 2004 141 Pages

ISBN: 3763762477

PDF 21 MB

Nach dem Erscheinen der 9. Auflage der »Schiffe und Boote der deutschen Kriegsmarine und Luftwaffe 1939-1945 und ihr Verbleib« (KM-Verbleib) entstand Nachfrage nach einer gleichartigen Bearbeitung der Kaiserlichen Flotte 1914-1918. Sie wird hier nun vorgelegt und soll drei Aufgaben erfüllen:

- Sie soll dem Neubeginnenden und dem Fernerstehenden eine handliche, preiswerte Übersicht über die wichtigsten Daten dieser Flotte in geraffter Form geben.

- Sie soll den Vergleich der deutschen Flotten beider Weltkriege ermöglichen. Deshalb wurde bewußt gleiche Gliederung und gleicher Aufbau gewählt, bis hin zur Benutzung der gleichen Abkürzungen, soweit dies möglich war.

- Für den Fachkenner werden Ergebnisse der Forschung der letzten Jahre geboten, die über die Daten in »Die deutschen Kriegsschiffe 1815-1945« (DDK) hinausgehen, sie ergänzen oder korrigieren.

Zu diesen neuen Ergebnissen zählen auch die neuen Skizzen der großen Einheiten, die W. Bohlayer (Bo) und F. Mrva (Mrv) auf Grund des endlich wieder verfügbaren Plan­materials des Kaiserlichen Konstruktions-Departements fertigen konnten. Eine vollständi­ge Auswertung dieser Unterlagen wird die derzeit laufende Neubearbeitung des Bd. 1/DDK bieten.

Außerdem enthält der Kaiserliche Verbleib Skizzen von E. Gröner (Grö), P. Mickel (Mi) und E. Rössler (Rö). Ihnen sei herzlich für ihre Arbeit gedankt, ebenso den Mitarbeitern im »Arbeitskreis Erich Gröner«, die sich einzelner Fragen annahmen: N. Kelling (Illustra­tionen), Dr. G. Meyer (Auswertung RWS-Akten). Dr. A. Niestie (Uboot-Verbleibe), E. Rössler (Uboot-Technik) und D. Thomaier (strittige Panzerungsfragen). Ganz besonderer Dank gilt Herrn Döringhoff im Bundesarchiv/Militärarchiv, dessen Hilfe bei der Klärung offener Fragen wieder sehr wertvoll war. Leider ist er vor dem Ende des Jahres 2002 in den Ruhestand gegangen, ohne daß ein fachkundiger Nachfolger benannt wurde, dessen Bera­tung jedoch auch für ständige Benutzer des BA/MA unverzichtbar ist. Wir werden Herrn Döringhoff in Zukunft sehr vermissen.

Es bleibt zu hoffen, daß sich auch der »Kaiserliche Verbleib« als ebenso nützlich und brauchbar herausstellen wird, wie der »KM-Verbleib« in den vergangenen fünfzig Jahren.

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