Loriots Tagebuch.

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Название:Loriots Tagebuch.

Автор:

Издательство: Diogenes-Verlag

ISBN: 3257201141

Дата издания:1974

Страниц: 59 pages

Язык:German

Формат:PDF

Размер: 5,7 MB

Kurzbeschreibung

Vom Umgang mit Prominenten: gezeichnete Kommentare zeigen Glanz und Elend der Welt, in der wir leben, und vermitteln begluckende Einsichten in Wesen, Wachsen und Wirken der Gro?en unserer Zeit

Fotocollagen der ganz besonderen Art, die prominente Menschen in ganz neuem Lichte zeigen. Ein sehr personliches Tagebuch, das sich naturlich auf eine Auswahl beschranken musste. Das bitte ich freundlich zu bedenken, ehe man sich uber das Fehlen von Karl Marx, Adele Sandrock und Ludwig van Beethoven entrustet, so Loriot in seinem Vorwort. Ein akkurates Index ermoglicht ein schnellen Finden der berucksichtigten Personlichkeiten."Loriot ist der Gro?te. Wenn nicht der einzige." (Die Zeit)

Uber den Autor

Loriot, eigentlich Bernhard Victor Christoph-Carl von Bulow, kurz Vicco von Bulow, wurde am 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel geboren. Sein Vater ist preu?ischer Offizier, seine Mutter starb fruh. Von Bulow wuchs bei Gro?mutter und Urgro?mutter in Berlin auf, bis die Familie 1938 nach Stuttgart zog. Dort besuchte er ein humanistisches Gymnasium, das er 1941 mit Notabitur verlie?.

Er begann in der Familientradition eine Offizierslaufbahn, es folgte ein dreijahriger Militareinsatz an der Ostfront in Russland. Nach dem Krieg arbeitete er kurzzeitig als Holzfaller in Niedersachsen, 1946 legte er das Abitur ab. Von 1947 bis 1949 studierte er Malerei und Grafik an der Kunstakademie (Landeskunstschule) in Hamburg. Nach dem Abschluss legte er erste Arbeiten als Werbegrafiker vor und erfand das charakteristische "Knollennasenmannchen".

Ab 1950 war von Bulow als Cartoonist zunachst fur das Hamburger Magazin "Die Stra?e", im Anschluss fur den "Stern" tatig. Seit dieser Zeit verwendet er den Kunstlernamen Loriot, die franzosische Bezeichnung des Pirols, des Wappentiers der von Bulows. Es folgten weitere Arbeiten fur "Weltbild" und "Quick".

1967 wechselte Loriot das Medium: Er moderierte zunachst die Fernsehsendung "Cartoon", die er auch als Autor und Co-Regi

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