Sturmgeschuetz III

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Sturmgeschuetz III (Waffen-Arsenal 039)

By Horst Scheibert

Publisher: Podzun-Pallas-Verlag 1977 52 Pages

ISBN: 3790900648

PDF 25 MB

Bereits innerhalb eines Jahres nach Aufstellung der Wehrmacht (1934) waren die Forderungen nach Kampfpanzern erfüllt und viele neue taktische Grundsätze in Vorschriften niedergelegt worden. Die neugeborenen Panzerdivisionen waren damit zwar einsatzfähig geworden, doch klag­ten viele Infanterieoffiziere über das Fehlen eines angemessenen Fahrzeugs zur Unterstützung der zu Fuß vorgetragenen Infanterieangriffe. Der Wunsch nach einer schwer gepanzerten Unterstüt­zungswaffe, die Widerstandsnester und Hindernisse während eines Angriffs zerstören konnte, wurde immer lauter. Die Erfahrungen des Ersten Weltkrieges trugen zur Forderung nach einem derartigen Fahrzeug, das durch die Infanterie selbst eingesetzt werden sollte, bei. 1936 kam es daher zur militärischen Forderung und Entwicklung eines entsprechenden Unter­stützungs-Fahrzeugs mit der KwK 7,5 cm L/24, die bereits im PzKpfw IV Verwendung fand. Daimler-Benz baute danach Fahrgestell und Aufbau, Krupp die Kanone und neue Lafettierung. Bereits 1937 wurden fünf Nullserien-Prototypen gebaut, die mit dem etwas modifizierten Fahrge­stell des PzKpfw III, Ausf. B ausgestattet waren. Sie nahmen die 7,5 cm-Kanone in einem nied­rigen, festen Überbau auf; die Lafettierung hatte eine begrenzte (15°) Seitenrichtmöglichkeit, die kleinere Korrekturen des Anrichtens mit dem ganzen Fahrzeug zuließ. Da diese Vorläufer-Modelle aus Weichstahl hergestellt wurden, waren sie nicht kriegstauglich; sie hatten auch nur die Aufgabe, daß mit ihnen Erprobungen durchgeführt wurden. Aus ihnen entwickelte sich die Ausf. A.

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